Minimalziele – kleine Schritte, große Wirkung

Denken Sie einmal an ein Ziel von sich, bei dem Sie sich ein bestimmtes Verhalten vornehmen – wie fühlen Sie sich?
Wenn Sie sich gut fühlen, prima, dann nutzt Ihnen dieses Ziel etwas und Sie haben alles richtig gemacht. Wenn Sie ein unangenehmes Gefühl überkommt, dann schadet Ihnen das Ziel eher. (Der innere Schweinhund kann aktiv werden).
Ein kleiner Trick mit großer Wirkung ist das Setzen von Minimalzielen. Das sind Ziele, die so klein sind, dass sie fast lächerlich erscheinen. Z.B. eine kleine Anerkennung am Tag aussprechen (Führung), eine Mail pro Tag aussortieren (Ordnung), einmal am Tag tief durchatmen (Stressbewältigung), einmal am Abend noch den Fuß vor die Haustür setzen (Bewegung). Der Vorteil: das bekommen Sie immer hin. Der Nutzen: Sie nehmen sich etwas vor und schaffen es auch. Der Effekt: es macht automatisch Lust auf mehr. Wichtig ist nur das Prinzip: einmal am Tag muss, aber reicht auch. Mehr darf immer sein. Viel Erfolg!
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